Jetzt hat es uns doch noch erwischt!
Morgens um 1 Uhr werden wir durch ein lautstarkes Geräusch wach. Auf einmal ist unser Dachfenster über dem Bett weg. Es war zwar geschlossen, aber nicht verriegelt.
Ganz blöd!
Für die plötzlich unerwarteten heftigen Sturmböen scheinbar ein leichtes Spiel.
In Sekunden realisieren, was passiert ist; schnell anziehen; im Dunkeln barfuß nach draußen! Gott sei Dank. Das Fenster ist noch da. Es liegt nebenan.
Wolfgang steigt bei Sturmböen aufs Dach, um alles abzudichten. Nicht ungefährlich. Ich stehe in Gedanken draußen schon bereit, ihn aufzufangen.
Glück im Unglück!
Bis auf das Fenster sind alle Scharniere intakt. Schnell ist also das geeignete Heki im Internet gefunden und online bestellt. Das Einbauen ist dann schnell gemacht.

