Unsere nächste 8 km Radtour führte uns durch den hiesigen Wald. Auf dem Weg dorthin kamen wir mit einem einheimischen Bauern ins Gespräch, welcher einen kleinen Hofladen betreibt. Dieser berichtete von Wölfen, welche sich seit einigen Jahren im Wusterwitzer Wald aufhalten. Er berichtete von einem Nachbarn, dessen Schwein von Wölfen gerissen wurde sowie einige Schafe. Oha! Er riet uns, Ava im Wald an der Leine zu halten. Bei dieser Erzählung aktivierte sich sofort mein Beschützerinstinkt und so ganz unbeschwert war die Radtour dann doch nicht. Unterwegs habe ich, google sei Dank, nochmal einiges über Wolf/Hund/Menschen Begegnungen gelesen und dies auf unsere Situation „heruntergebrochen“. Danach konnte ich wieder etwas besser entspannen.
